presse
22.03.2024
Denzlingen
von: Markus Zimmermann
15.06.2023
Denzlingen
von: Markus Zimmermann
https://www.badische-zeitung.de/wie-drei-denzlinger-kuenstler-ihrer-kreativitaet-freien-lauf-lassen--267934772.html
24.06.2022
Denzlingen
von: Lou von der Heyde
Vielen Dank für die Einladung, Konrad. Ich fühle mich geehrt, hier im Denzlinger Kulturkreis deine Ausstellung zu eröffnen, in der Galerie des alten Rathauses, die für einige Zeit zu einem Elektrofachgeschäft umgewandelt wurde.
Werfen wir einen Blick in das Werkverzeichnis von Konrad Wallmeiers Ausstellung, fallen uns ungewöhnliche Materialien ins Auge. Anstelle von Öl- oder Acrylfarbe lesen wir Wattangaben von Netzgeräten. Bei der schieren Anzahl von Schrittmotoren, Controllern, Bewegungssensoren, Akkus oder Batterien vertreten in den 30 gezeigten künstlerischen Positionen denkt man sich in der Schatzkiste von Q, dem Waffenmeister von James Bond. Sogar der Spionspiegel ist vertreten. Wie passend, bedenkt man Konrads Worte: „Es geht bei meiner Arbeit darum, die gewohnten Gedankenpfade, Sicht- und Sehweisen des Betrachtenden aufzubrechen.“
Es summt und brummt und blinkt und piepst um uns herum, als stünde man mitten auf der Sternwaldwiese in Freiburg. Was mich zu einem anderen Arbeitsethos des Künstlers führt, der sich besonders in der Skulptur Unplugged, die mit dem Kunstpreis der Stadt Walldorf 2018 ausgezeichnet wurde, offenbarte: „die Natur unverfälscht und ursprünglich zu erleben und mit allen noch so kleinen Facetten auf eine neue Weise zu erfahren und wahrzunehmen.“ Augmented Reality lobt es sich im Fachjargon.
Dieses Mal hat jedoch ein anderes Werk die Jury des Ministeriums für Wissenschaft Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg überzeugt: Das Herzstück und Namensgeber der Ausstellung: ZU:SPRUCH. Ich lasse Sie die Funktionsweise auf eigene Faust erproben, nur so viel: Wundern Sie sich nicht, wenn Sie plötzlich Stimmen hören, ich versichere Ihnen, dies ist kein Grund zur Sorge, sondern nur Zeichen Ihrer ausgeprägten Sensibilität und Empfänglichkeit für Konrad Wallmeiers Kunstverständnis.
Verweilen wir noch einen kleinen Moment bei dieser Arbeit. Ich durfte Konrad 2020 bei der Ausstellung AUS:LOTEN kennen lernen und wie Sie wahrnehmen können, teilen wir ein Interesse an Wortspielen. Oft wird dieser Hang jenen Menschen zugeschrieben, die sich über das Gewöhnliche hinaus mit der menschlichen Natur und ihrer Verbalisierung auseinandersetzen.
Ich versuche mich mal: Das Wort Zuspruch verkörpert drei unterschiedliche Bedeutungen: 1. ermunternde, tröstende Worte, Worte der Anteilnahme, 2. Zulauf, beispielsweise: die Ausstellung fand viel Zuspruch, und 3. Bei jemanden Anklang finden, beispielsweise: der Weißwein hat allgemeinen Zuspruch bei den Gästen gefunden. Kurz: Trost, Interesse und Zustimmung. Welche Bezeichnung könnte passender unsere heutige Zusammenkunft resümieren?
2020 zeigten wir im DELPHI_space die künstlerische Position Alles im Lot. Ich interpretierte sie damals bezüglich des Balanceaktes, polte sie auf die Unmöglichkeit der perfekten Mitte. Heute, da ich sie wieder vor mir sehe, denke ich mehr an das Prozesshafte, das Tüfteln, das Spielerische der Arbeit. Ich denke an Konrads erfahrungsbasierten Ansatz, seine assoziativen Einfälle, ausgelöst durch das Beobachten, Betrachten, Erproben seiner Umgebung und unserer kollektiven Realität.
Konrad Wallmeier unterhält ein fundamentales, demokratisches Verständnis der Beziehung zwischen Künstler und Betrachter. Unsere einfache Präsenz im Ausstellungsraum bedingt das Kunstwerk (Stichwort: Bewegungsmelder). Wir komplettieren, wir vervollständigen die Ausstellung durch unsere Teilhabe, durch unsere Neugierde und Annäherung. Ich denke an die Demokratisierung des Ausstellungsraumes. Dieses Verhältnis von Betrachter und Künstler und Kunstwerk, die Abkehr von klassischen, typischen Materialien, im Tausch gegen das Technische, das Nützliche, dem der ästhetische Wert abgesprochen wurde, ist Teil der Genealogie, der Entwicklung des Künstlers. Konrads Arbeiten zeugen von seinem ausgeprägten Humor und von den vielen Identitäten im Leben eines Menschen. Er thematisiert Fragenstellungen, die auch Künstler wie Roni Horn und Felix Gonzalez-Torres beschäftigten. Gleichsam erinnert es mich an die Abenteuerlust, das Erfindertum und den Spieltrieb von Philippe Parreno und Pierre Huyghe. Und ich denke an das, was Konrad mit diesen Künstlern teilt: ein ehrliches Interesse am Menschlichen, das heißt am Technischen.
Ich rekapituliere: Ich sprach von Bau- und Elektromärkten, von Geheimdiensten, von Technik und Natur, von Balance und Anteilnahme, von Teilhabe und Demokratie. Sie sehen: Konrad hat den Zeitgeist beim Schopfe gegriffen.
Ich bedanke mich für das Zuhören und Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen angenehmen Ausstellungsbesuch.
07.04.2022
Denzlingen
von: Dr. Bettina Schulte
Dr. Bettina Schulte
Einführungsrede zur Ausstellung Marché 2022 von Eva Rosenstiel
Meine Damen und Herren,
von dem Motiv des Marktes scheint die Künstlerin Eva Rosenstiel vorerst nicht loszukommen. Wenn die Rede von einem Motiv hier nicht grundfalsch ist. Es geht ja um einen Ausschnitt von Wirklichkeit, ein real thing, besser: eine reale Situation. Den Marché d’Aligre hat Rosenstiel während mehrerer Stipendienaufenthalte in Paris immer wieder aufgesucht. Es interessierte sie nicht der überdachte Teil des Marktes, in dem Lebensmittel angeboten werden. Sondern der andere, wilde, ungeordnete: mit Trödelwaren, Krimskrams und - vor allem - Kleidung, Billigware, präsentiert auf Tischen, produziert aus dem Material, mit dem die Malerin von Kindesbeinen an umgeben war. Sie wuchs in dem seit Jahren leerstehenden sogenannten Haus Nober in Hüfingen auf, als Tochter von Tuchhändlern in der dritten Generation, sie studierte Textildesign, bevor sie sich der Kunst zuwandte und Meisterschülerin von Peter Dreher wurde, dessen Atelier in St. Märgen mit der grandiosen Aussicht in den Schwarzwald sie übernommen hat.
Die Ausstellung in den Räumen des Denzlinger Kulturkreises trägt den Titel „Marché 22“. Naheliegend ist, die Zahl auf das aktuelle Jahr zu beziehen, in dem die Pandemie, die auch den Marché d’Aligre für eine ganze Zeit lahmgelegt hat, ihren Schrecken verloren hat und das Leben in städtischen Räumen wieder anfängt zu erwachen - zögerlich noch, aber unübersehbar. Märkte sind seit jeher Verdichtungsorte sozialer Beziehungen: Handel und Wandel, der Austausch von Waren und Informationen finden in diesen gesellschaftlichen Mikrokosmen statt wie an kaum einem anderen urbanen Ort. Märkte sind Transferzonen, ständig in Bewegung, unaufhörlich zirkulieren Waren - und sie bieten dem Auge sinnliche Opulenz. Diese Opulenz, diese Überfülle an Farben und Formen hat Eva Rosenstiel in ihre Arbeiten transferiert. Ihre Malerei - man kann es nicht anders sagen - feiert betörend das Material Stoff, Textil, dessen unschätzbarer Vorteil darin besteht, weich und formbar zu sein, grandios theatrale, pathetische Falten zu werfen wie auch in seiner Webart feinste Strukturen und eine endlose Palette an Farben darzubieten.
Oder soll man sagen: den Ausgangspunkt für eine solche Inszenierung bieten? Denn die Textilien, die Eva Rosenstiel auf dem Marché d’Aligre fotografiert hat und die den Untergrund, die erste Schicht ihrer Malerei bieten, haben nichts mehr gemein mit dem ausufernden Stoffgebirge, das sich etwa auf dem Gemälde „marché (monde) I“ zeigt. Die Ausgangssituation ist hier komplett verschwunden. Der Marché d’Aligre ist aus der in den ersten Monaten dieses Jahres entstandenen Serie verschwunden. Über oder hinter den zügellos wuchernden Gebilden, die zwei Drittel des Bildraums besetzen, wölbt sich statt dessen ein nicht minder aufgewühlter Wolkenhimmel. Es ist der fotografierte Himmel über dem Schwarzwald, der auch in anderen Arbeiten von Eva Rosenstiel vorkommt - ihren schwebenden Nadelbäumen etwa. Diese Arbeiten haben den Marché d’Aligre hinter sich zurückgelassen und ist auf dem Weg zum apokalyptischen Welttheater. So altmeisterlich Eva Rosenstiels Malerei im Detail anmutet, so wüst und chaotisch, bedrohlich wirkt hier das Zusammenspiel von Farben und Formen. Es zieht Unheil auf. Die Lage ist tumultuös. Auch wenn auf den ersten Blick der Genuss an und das Staunen über diese bis ins Detail strukturierte so virtuose wie sinnliche Farbmalerei überwiegt, gibt es doch ein inhaltliches Kippmoment in der ästhetisch überbordenden Fülle: Wer dächte hier nicht zugleich an die Kleidermüllhalden einer im obszönen Überfluss lebenden Gesellschaft, die ihre abgelegten Textilien in Plastiksäcken in Containern wohltätiger Organisationen verstaut, auf dass sie einer weiteren Nutzung zugeführt werden können?
Auch die Fotografien des Marché d’Aligre, wie sie Rosenstiel bei ihrer Ausstellung „Agorà“ vor einem Jahr im Kunstverein Bretten auf den ersten und letzten Katalogseiten präsentiert, dokumentieren keine hochwertige Kleidung, sondern Ramschware für Menschen, die sich nichts anderes leisten können. Wenn die Malerin diese Schwarz-Weiß-Fotografien, auf denen auch Reihen von Bananenkisten voller Trödel zu erkennen sind, farbig übermalt, streicht sie den Ort durch und wertet ihn zugleich affektiv auf, Sie verschönt und feiert ihn, wenn in den Kartons bunte Stoffe zu liegen kommen, wenn „les fleurs du banal“ ,„Juwelen“ oder „clouds“ - so die Bildtitel - über der Szenerie zu schweben scheinen.
Das gilt auch für Eva Rosenstiels Malerei selbst. Sie schwebt, wie Dietrich Roeschmann in einem Katalogbeitrag zur Brettener Ausstellung geschrieben hat, zwischen Malerei und Fotografie, Imagination und Dokumentation, zwischen der Kunst, dem Raum der Freiheit, und der Wirklichkeit, dem Ort der Notwendigkeit. In Rosenstiels Installationen, so scheint es, vereinigen und versöhnen sich Freiheit und Notwendigkeit. Besonders beeindruckend ist diese Vereinigung in der künstlerischen Wiederaneignung ihres Elternhauses in Hüfingen gelungen: einer Spurensuche im unsichtbar Gewordenen, um dieses - die Geschichte des Hauses, die Geschichte seiner Bewohner . wieder sichtbar zu machen. In der Ausstellung „Vis à Vis“ im Hüfinger Stadtmuseum war ein Musterbuch aus der Zeit um 1900 zu sehen. Es scheint der Nukleus für Eva Rosenstiels malerische Ausschweifungen zu sein. Der Weg der Malerin ist auch einer von der nutzhaften Ordnung des Designs in die von jedem Nutzen freie künstlerische Auseinandersetzung mit einem anderen Material: der Farbe.
27.01.2022
Denzlingen
von: Helmut Gall
"Denzlingen (hg). Trotz der widrigen Umstände in der anhaltenden Corona-Situation lud der Denzlinger Kulturkreis (dk) am vergangenen Samstag zu eime weiteren Konzert im Rahmen der laufenden Denzlinger-Konzerte 2021)22 ein. Die treuen Besucher des dk-Konzerte kamen auch bei diesem voll auf ihre Kosten, denn das junge "Trio Magos" begeisterte auf der ganzen Linie."
Der ganze Artikel:
11.06.2021
Denzlingen
von: Markus Zimmermann, Badische Zeitung
02.10.2020
Denzlingen
von: Katja Rußhardt, Badische Zeitung
https://www.badische-zeitung.de/inspiriert-von-hoelderlin--195735441.html#embedcode
12.11.2019
Denzlingen
von: Hildetard Karig
Auftakt der Denzlinger Konzertreihe 2019/2020 mit Mozart, Brahms und Rachmaninov
https://www.badische-zeitung.de/mit-virtuositaet-und-spielfreude
11.10.2019
Denzlingen
von: Hildegar Karig
28.09.2019
Denzlingen
von: Markus Zimmermann bz
https://www.badische-zeitung.de/zwischen-fragilitaet-und-stabilitaet--177739821.html
04.07.2019
Denzlingen
von: Helnuth Gall vHzH
02.07.2019
Denzlingen
von: Simona Eftimova
02.04.2019
Denzlingen
von: Markus Zimmermann
Michael Leuschner spielt in der Konzertreihe des Denzlinger Kulturkreises Werke von Beethoven und Schumann.
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/musik-die-funkelt-und-strahlt
16.03.2019
Denzlingen
von: Markus Zimmermann
https://www.badische-zeitung.de/zwei-die-landschaften-gestalten--168416983.html
19.02.2019
Denzlingen
von: Markus Zimmermann
WIE WAR´S BEI.... dem vom Kulturkreis organisierten Jazzkonzert des Axel - Kühn - Trios in Denzlingen ?
15.01.2019
Denzlingen
von: Hildegard Karig
Segantini Quartett in der Reihe der Denzilinger Konzerte am 12.01.2019 zu Gast im Kultru - und Bürgerhaus/ Werke von Mozart, Strawinsky und Schubert
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/mit-leichtigkeit-spielfreude-und-ansteckender-begeisterung
20.11.2018
Denzlingen
von: Hildegard Karig
Gesprächskonzert des Denzlinger Kulturkreis:Pierrot lunaire von Arnold Schönberg im Kultur - und Bürgerhaus am 16.11.18
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/musikalisches-melodram#embedcode
10.11.2018
Denzlingen
von: Markus Zimmermann, Badische Zeitung
In der Badischen Zeitung vom 10.11.2018
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/offene-tueren-tore-und-tresore
und in der online-Ausgabe vom 9.11.2018
08.11.2018
Denzlingen
von: Helmut Gall vHzH
Artikel in von Haus zu Haus S.18
https://www.calameo.com/read/003743820ab1aac9f2544
und auf der gleichen Seite der Artikel "Raiffeisenbank in neuem Glanz", in dem auch auf das Projekt des dk hingewiesen wird.
23.10.2018
Denzlingen
von: Hildegard Karig
Gelungener Auftakt: Denzlinger Kulturkreis erföffnet seine neue Saison mit Kammermusik eines Bläserensembles.
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/mit-meisterhafter-spieltechnik
08.10.2018
Denzlingen
von: Markus Zimmermann, Badische Zeitung
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/wechselspiel-der-gegensaetze#downloadpaper
24.04.2018
Denzlingen
von: Hildegard Karig
Die Denzlinger Konzerte 2017/18 enden mit einem Klavierabend mit Michael Leuschner im Kultur und Bürgerhaus.
http://www.badische-zeitung.de/aussergewoehnliches-musikerleben
21.03.2018
Denzlingen
von: Hildegard Karig
Instrumente im Gespräch
Ein auußergewöhnliches Trio mit Klavier, Cello und Klarinette zeigt Spielfreude beim 26. Zykus des Denzlinger Kulturkreises.
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/instrumente-im-gespraech
26.02.2018
Denzlingen
von: Hildegard Karig
Das Trio Vivente zeigt beim Konzert im Denzlinger Kultur - und Bürgerhaus Virtuosität und Spielbegeisterung.
23.01.2018
Denzlingen
von: Hildegar Karig
Denzlinger Kulturkreis verbindet Musik, Literatur und Bild zu einem Gesamtkunstwerk.
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/eine-auffuehrung-ohne-fehl-und-tadel
14.11.2017
Denzlingen
von: Hildegard Karig
Denzlingen. Die erste Veranstaltung des 26. Konzertzyklus des Denzlinger Kulturvereins brtachte am Samstagabend eine Oper auf die Bühne des Kultur und Bürgerhauses. Gabriele Kniesel, Vorsitzende des Denzlinger Kulturvereins hatte "Die Dreigroschenoper" von Kurt Weil und Berthold Brecht als Projekt von und mit Schulmusikstudierenden der Freiburger Musikhochschule erarbeitet.
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/minimalistisch-und-aussergewoehnlich
25.04.2017
Denzlingen
von: Hildegard Karig, BZ 25.04.17
Denzlinger Kulturkreis beendet Jubiläumsreihe mit zwei Formationen der Freiburger Musikhochschule.
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/doppelkonzert-zum-abschluss
21.03.2017
Denzlingen
von: Hildegard Karig
Am 04. März fand das Jugendkonzert mit jungen Künstlerinnen und Künstlern statt. Außergewöhnliche Taltente präsentieren ein wahres Kleidoskop an Klängen, Instrumenten, Stimmen und Stilen.
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/von-bach-bis-beatboxing--134276904.html
24.01.2017
Denzlingen
von: Erich Krieger
Das Ensemble Vocalisa Variable gastierte am Samstag, 07.Januar 2017 in der Georgskirche. BZ Akrtikel vom 10.01.17
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/engelsgesang-in-der-georgskirche
12.11.2016
Denzlingen
von: Hildegare Karig
Klavieraben mit Timur Gastratov im Kultur - und Bügerhaus Denzlingen. Der Pianist hat eine besondere Behziehung zu Denzlingen.
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/musikalisch-immer-besser-werden
27.02.2016
Denzlingen, KuB
von: Hildegard Karig, bz
Der Denzlinger Kulturkreis beschreitet neue Wege mit einer temporeichen
"Rhapsody in Jazz" im Kultur- und Bürgerhaus
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/vitale-musik-mit-vielen-soli--118947867.htm
29.01.2016
Denzlingen, KuB
von: Hildegard Karig, bz
Michael Leuschner zeigt sein Können am Flügel im Kultur- und Bürgerhaus
Denzlingen
http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/beispielhafte-klavierliteratur--116914337.html
12.12.2015
Denzlingen, KuB
von: Hildegard Karig, bz
Mitglieder der Opernschule der Musikhochschule Freiburg gastieren beim zweiten
Zykluskonzert des Denzlinger Kulturkreises
http://www.badische-zeitung.de/.../eine-operngala-mit-domino-effekt--115184828.html
05.03.2015
Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus
von: vHzH
... auf Augenhöhe ist der Titel dieser Ausstellung und das heißt, dass sich
hier sehr unterschiedliche Künstler und Künstlerinnen auf Augenhöhe
begegnen. Der Titel beinhaltet aber gleichzeitig die Möglichkeit, dass Sie
sich auf Augenhöhe mit den ausstellenden Künstlern auseinandersetzen
können.
04.10.2013
Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus
von: Birgit Reichinger
"auf Augenhöhe" ist der Titel dieser Ausstellung und das heißt, dass sich
hier sehr unterschiedliche Künstler und Künstlerinnen auf Augenhöhe
begegnen. Der Titel beinhaltet aber gleichzeitig die Möglichkeit, dass Sie
sich auf Augenhöhe mit den ausstellenden Künstlern auseinandersetzen
können.